Meditation

MEDITATION

per Live-Stream

immer

SONNTAGS von 8.00 - 8.30 Uhr


Kursgebühr 7,-€/30 Min.


Was sind Mudras?
Mudras sind altindische Finger- und Handhaltungen, die auch „Mini-Yoga“ genannt werden und als voll wirksame Yogaübungen gelten. Sie haben eine Verbindung zu den Meridianen nach TCM, zu den Chakras und auch zu den Doshas nach der ayurvedischen Lehre.

Durch das Meditieren mit Mudras kannst Du Energieblockaden lösen, wodurch Energie wieder frei fließen kann. Auch Anspannung und Stress können sich bei regelmäßiger Meditation legen und Körper, Seele und Geist kommen wieder mehr ins Gleichgewicht.

Natürlich braucht es dafür eine regelmäßige Mudra-Praxis. Optimalerweise insgesamt 45 Minuten pro Tag. Aber auch weniger investierte Zeit ist besser, als gar nicht zu meditieren.

Was sind die vier Grundübungen der DEAN Methode?
Fehlende Harmonie von Yin und Yang zieht viele Probleme in unserem Leben nach sich. Yin und Yang sollten immer verbunden und in Bewegung sein.

„Vor unserer Geburt sind wir wie Buddha: Yin und Yang in uns sind ganz in Harmonie, unsere Energie ist ruhig. Nach unserer Geburt und wenn wir älter werden, kommen mit der Zeit Probleme, die Energie wird unruhiger, Yin und Yang in uns geraten langsam aus dem Gleichgewicht. Wenn wir wieder so werden wollen wie Buddha, müssen wir Yin und Yang in Harmonie bringen.“ (Meister Dean Li)

Mit den vier Grundübungen, die im Stehen, Sitzen oder Liegen ausgeführt werden können,  nehmen wir 1. Kontakt zur kosmischen Energie auf, 2. spüren wir Yin und Yang in uns, 3. verstärken wir Yin und Yang und 4. gleichen wir Yin und Yang aus.



"Wir sitzen nicht in der Meditation, um gute Meditierer zu werden; wir meditieren, um in unserem Leben wacher zu sein." (Pema Chödrön)


Mit Meditation können wir unser Bewusstsein verändern und damit unsere Alltags-Welt. Wenn wir durch Meditation Platz bekommen in unserem Kopf für neue Ansichten und Einsichten und so alte Glaubenssätze und Verhaltensweisen unweigerlich hinterfragt werden, dann ist ein anderes Leben möglich. Nein, natürlich kein anderes Leben so ganz ohne Probleme. Aber mit mehr Abstand zu ihnen und mit einem weiteren Blickfeld, das direkt mehrere Lösungsmöglichkeiten erkennen lässt.


Mit regelmäßiger Mediation steigt auch die Stresstoleranz (und damit reduzieren sich stressbedingte körperliche Erkrankungen), man hat weniger Angst und mehr Lebensfreude. Zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten dies mittlerweile belegen. Eine im JAMA International Medicine veröffentlichte Studie der medizinischen Fakultät der Johns Hopkins Universität bestätigt beispielsweise, dass Meditieren bei Angst- und depressiven Störungen ähnlich wirkt wie Psychopharmaka!


Wir meditieren sowohl "Maitri" (die Praxis liebevoller Güte und bedingungsloser Akzeptanz  für uns selbst) mit sogenannten "Maitri-Sätzen", verwenden Mudras oder machen die vier Grundübungen aus dem DEAN Qigong.


Wer schon einmal mit einer Gruppe meditiert hat der weiß, dass die Wirkung stärker ist, als wenn man zu Hause allein auf seinem Kissen sitzt. Das liegt daran, dass die Energien aller Personen, die mit der Absicht einer gemeinsamen Meditation anwesend sind, zusammenarbeiten. Jeder hilft dabei dem anderen innerlich weiter und man ergänzt sich. Selbst dann, wenn wir "nur" in einer Live-Stream Mediation zusammen sind.


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