Schutz und Energie für den Tag im Turbo-Tempo
Drei hilfreiche Übungen

Beim Aufräumen meines Bücherregals ist mir gestern ein längst vergessenes Buch aus dem Jahr 2009 wieder in die Hände gefallen. Eine ganze Zeit lang habe ich damals die drei Übungen auch gemacht und fand sie sehr hilfreich – keine Ahnung, wieso ich sie dann irgendwann nicht mehr gemacht habe. Wahrscheinlich, weil sich ein unschöner Lebensumstand aufgelöst hat und da war ja erst mal wieder alles gut und selbst die drei Minuten haben es nicht mehr auf meinen Tagesplan geschafft😉
Das wird aber ab heute wieder anders werden, denn diese drei Übungen sind wirklich ganz leicht und schnell zu machen und sind super für einen energetisch geschützteren Start in den Tag!
Denn darum geht es in diesem Buch: sich zu stärken und energetisch zu schützen. Manche Menschen ziehen uns (unbewusst) Energie ab, aber auch anstrengende Lebensumstände kosten Energie. Wenn z.B. die Arbeitsumgebung stressig ist mit ständigem Telefonklingeln, oder aber man einen Job in einem Elektro-Kaufhaus hat. Diese Angestellten haben wirkliche meine tiefste Bewunderung, wie sie die ganzen Geräusche und den Elektro-Smog überhaupt aushalten.
Kommen wir nun zu den Übungen, die jeweils nicht länger als 3 Minuten dauern. Zeitsparend können die Übungen beim Zähneputzen erledigt werden, oder bei Bedarf auch gerne mal zwischendurch an einem ruhigen Ort (was in einem Büro ja häufig nur das WC ist).
Vorab am besten ein paar Mal tief ein- und ausatmen, die Augen dabei schließen und sich einen Moment Ruhe gönnen.
1.Erden
Hierzu bitte schulterbreit barfuß oder mit Socken hinstellen, wobei die Zehenspitzen eher nach innen gehen sollten, als gerade oder nach außen. Nun stell’ dir vor, wie aus deinen Füßen starke Wurzeln in den Boden wachsen, sich dort verankern und dich stabil machen. Die Energie dieser Verbindung mit „Mutter Erde“ fließt nun durch deine Füße, über die Waden, Oberschenkel etc. bis nach oben in deinen Kopf und Scheitel hinein – wo die überschüssige Energie ins Universum abfließen kann.
2.Kronenchakra schließen
Stell` dir dein Kronenchakra wie einen Trichter ca. 10-20 cm über der Mitte deines Scheitels vor. Oft ist dieses Chakra zu weit geöffnet, so dass viel zu viel Energie in den Körper eintritt, die nicht verarbeitet werden kann und unser System überlastet.
Verkleinern lässt sich der Trichter bzw. das geöffnete Chakra, indem die Hände über dem Kopf so positioniert und bewegt werden, als würden sie den Trichter zum Scheitel hin „zusammenschieben“. Bitte aber zuerst unbedingt Erden!
Eine Öffnung von 30 cm ist laut Autorin völlig ausreichend. Und sobald du wieder zu Hause bist und wieder mehr Anbindung zur kosmischen Energie brauchst, kannst du das Chakra einfach wieder weiter öffnen.
3.Schlafsack-Übung
Rein in den Schlafsack, Reißverschluss zu, fertig.
Natürlich nur in der Vorstellung, aber hilft trotzdem. Im Unterschied zum realen Schlafsack wird dieser Schlafsack auch über den Kopf gezogen, damit die imaginäre Schutzhülle rund um den Körper aktiv ist. Unsere Aura ist nun geschützt, denn der Schlafsack regelt, was wir selbst von uns aus an Energie abgeben wollen und welche Energien und Einflüsse von außen zu uns durchdringen dürfen.
Viel Spaß beim Üben!







